Geschichte des Krankenhauses
Erwerbung eines hochmodernen Magnetresonanztomographen.
Erwerbung eines neuen da Vinci Xi Roboter Systems.
Erwerbung eines hochmodernen Computertomographen.
Eröffnung des renovierten Erdgeschosses (endoskopisches, operatives, radiologisches Zentrum sowie urologisches Röntgen).
125-Jahr-Feier des Krankenhauses.
Neubau von sechs neuen OP-Sälen im Zwischengeschoss.
100-Jahr-Feier des Krankenhauses.
Einbeziehung des Krankenhauses als Akademisches Lehrkrankenhaus in den Lehrbetrieb der Universität Heidelberg.
Fertigstellung des neuen Krankenhauses Salem. Es enthält insgesamt 252 Betten mit den Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Geburtshilfe und Gynäkologie, später auch Anästhesie und Urologie.
Einweihung eines Schwesternwohnheims, das zunächst mit internistischen Patienten belegt wird. Dies gilt lediglich als Zwischenlösung bis zur Einweihung des neuen Krankenhauses.
Nach Ausscheiden von Dr. Walz Umwandlung des Hauses Salem in ein Vertragskrankenhaus. Als erster Chefarzt der Inneren Abteilung wird Dr. Werner Müller berufen. Beginn der Planung eines Krankenhausneubaus mit 250 Betten.
Nach Ausscheiden von Dr. Feucht wird das alte Diakonissenhaus in der Plöck geschlossen und dann als Altenheim, heute Wilhelm-Frommel-Haus, weiterverwendet.
Wechselhafte Benutzung der Villa Menge, teils im Sinne der Kriegswirtschaft, später Übernahme durch die damalige Reichspost.
Übernahme der chirurgischen Abteilung durch Dr. Gotthilf Feucht. Erwerb der Villa Menge in der Zeppelinstraße, die zunächst als Altersheim unter dem Namen "Haus Salem" genutzt wird.
Genehmigung einer geburtshilflich-gynäkologischen Station unter Leitung von Dr. K. Welker.
Belegung durch Prof. Viktor v. Weizsäcker.
Einrichtung einer kleinen chirurgischen Station durch Prof. Schmidt.
Vorübergehende Verwendung des Diakonissenhauses als Lazarett.
Tod von Prof. Kußmaul.
Erste Oberschwester Karoline Sammet. Wegen ständiger Überbelegung wird ein Erweiterungsbau durchgeführt.
Fertigstellung des Diakonissenhauses in der Plöck als Wohnhaus für die Schwestern und Pflegestation für die Kranken. In diesem Jahr auch Genehmigung des Betriebs einer Privatkrankenanstalt durch das Großherzogliche Bezirksamt. Übernahme der ärztlichen Leitung durch Prof. Adolf Kußmaul.
Neben den bisherigen Aufgaben auch Pflege verwundeter Soldaten.
Auf Wunsch des Vereins werden vom Diakonissenmutterhaus in Karlsruhe-Rüppurr zwei Schwestern zur Gemeindepflege entsandt. Aufgabenbereich: Armenpflege ohne Vergütung, Privatpflege gegen Vergütung.