
Klinik
Studierende zeigen reges Interesse an einem Praktischen Jahr im Salem-Krankenhaus

In der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Heidelberg fand Ende März wieder die alljährliche „PJ-Messe“ statt. Bei der Veranstaltung präsentierten sich die Fachabteilungen der Uniklinik und die akademischen Lehrkrankenhäuser den angehenden „PJlern“. Auch das Salem-Krankenhaus zeigte Flagge und war mit einem Informationsstand vertreten.
Nach einer Reihe von Vorträgen, in denen sich die Pflichtfächer Chirurgie und Innere Medizin sowie einige Lehrkrankenhäuser vorstellten, begann der „offene Teil“ der Messe. Für das Salem-Krankenhaus erfolgte die Repräsentation durch Dr. Katharina Niopek und Dr. David Hänel für die Innere Medizin sowie Nikolay von Winkler für die Gynäkologie.
„PJ-Messe“ im Uni-Klinikum Heidelberg – Positives Fazit nach Abschluss
Das Fazit fiel nach Abschluss der „PJ-Messe“ durchweg positiv aus. „Meine Kollegen und ich“, resümierte Dr. David Hänel, „haben uns über das Interesse der angehenden PJler sehr gefreut. Das Angebot an unserem Salem-Stand wurde rege angenommen. In vielen persönlichen Gesprächen haben wir alle Fragen beantworten und dabei natürlich die vielen Vorzüge des Praktischen Jahres bei uns im Salem-Krankenhaus vermitteln können. Von studentischer Seite bestand zum Teil starkes Interesse an einem Praktischen Jahr in unserem Haus.“
Im Praktischen Jahr – kurz auch „PJ“ genannt - „übernehmen die Studierenden erstmals unter Anleitung Verantwortung für Patienten und Behandlungen und werden so optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben als Assistenzärzte vorbereitet“, erklärt Prof. Dr. Karl Heinz Weiss. „Die Ausbildung“, ergänzt der Ärztliche Direktor am Salem-Krankenhaus, „ erfolgt hierbei immer in den Fächern Chirurgie, Innere Medizin und weiteren Abteilungen, die die Studierenden selbst wählen können.“